Freitag, 11. Dezember 2015

Einfriedung oder Zaun mal schaun

Nachdem der alte Weidezaun morsch und entfernt war, hatte ich überlegt einen freien Zutritt auf die Wiese zuzulassen.

Barriere los für das Wild was sich in der Feldmark so aufhält, ist ja auch die Blumenwiese gedacht mit Ihren Kräutern für das Wild.

Da gibt es dann aber auch den Baumstumpf in dem sich ein Schwarm Hornissen eingerichtet hat.



Aus diesem Grund habe ich mich entschieden eine optische Barriere herzustellen.


Dazu habe ich 2500 mm Lange mit 65 mm Durchmesser Fichte Pfähle 500 mm Tief in das Erdreich eingebracht.
Dazu habe ich mir keinen Erdbohrer geliehen und auch keinen Handerdbohrer gekauft, weil ich den Brecheisen Tipp von Karl "einem alten Haasen" samt Brecheisen von Ihm erhalten hatte.







Durch die Schwere und Länge des Geräts ist es einfach möglich durch hin und her vor und zurück kreisende Bewegungen auszuführen, die nach einiger Übung
ein perfektes Loch in der gewünschten Tiefe und Durchmesser herzustellen.


Das geht ratz fatz beansprucht aber eine gute Oberkörper Konstitution.

Dann muß der Pfhal noch eingetrieben werden, das geht weniger gut mit einem 3000 g Vorschlaghammer in 2300 mm höhe bei 1780 mm Körpergröße.
Was dazu anregt seinen Geist Kreativ werden zu lassen, und eine Einschlaghilfe in Form einer Ramme zu Konstruieren, mit der jeder den gewünschten Erfolg erzielt.




Und so konnte jeder Phal mit 5-6 kräftigen Rammenschlägen in das vorgeferigte Loch getrieben werden.

Was gab es noch zu tun ich habe die einzelnen Ecken mit Querhölzern stabilisiert. und erstmal fertig.









Ich werde am oberen und unteren Ende eine 5 Meter "Einfahrt" offen lassen, so das Wild an die Kräuter kann und auf den Rest der Fläche Wildhimbeeren pflanzen, als Wildhimbeerhecke...

 
 
 

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